Cover von Gute Wünsche aus der Bibel

Gute Wünsche aus der Bibel

Autor: Georg Magirius
48 Seiten Seiten. Herder
fest gebunden und mit vielen Fotos. Lektorat: Dr. Dietrich Voorgang
ISBN: 978-3-451-32871-8 · Preis: 10 €

Wer über das Wünschen nachsinnt, heißt es in der Bibel, wird grünen wie ein Baum, der nah am Wasser wurzelt.

Georg Magirius

Kurzbeschreibung

Damals als das Wünschen noch geholfen hat, heißt es im Märchen. Märchenhaft klingen auch die guten Wünsche der Bibel. Und sie wirken heute noch. Sie erfrischen, wollen trösten und begeistern. Zum Beispiel diese: Großmut, Gelassenheit, Freiheit, Segen, Reichtum, Schutz, Ernte, Friede, Stärke, Gesundheit, Licht und Liebe. Die Wünsche werden von stimmungsvollen Fotos begleitet.

Achtung! Das Buch ist ausverkauft und gegebenenfalls noch antiquarisch erhältlich. Einige neue Exemplare gibt es womöglich noch über das Büro Magirius. Bestellung bzw. Anfrage hier.

Pressestimmen

“Georg Magirius liest die Bibel quer und stößt dabei wie ein flanierender Goldsucher scheinbar mühelos auf Nuggets.“ – Amet Bick, Die Kirche, Wochenzeitung für Berlin und Brandenburg

“Terrorwarnungen, die Angst vor sozialem Abstieg, Konkurrenzdruck. Das Tempo des Lebens lässt nicht viel Zeit zum Atemholen. Da können gute Wünsche nicht schaden – für sich selbst oder für einen Bekannten. Noch besser, wenn sie aus der Bibel stammen.“ – Stefanie Bock, Evangelische Sonntags-Zeitung

“Er kostet Worte der Bibel quasi wie gute Früchte.“ – Ute Heuser-Ludwig, ERF, Lesezeichen

„Es ist kein Nullachtfünfzehnbuch, das man eh nicht lesen will vor lauter banalen Kirchensprüchen, sondern es lohnt sich wirklich, einzutauchen, reinzulesen, sich überraschen zu lassen von den erfrischenden Blickwinkeln des unangepassten Theologen.“ – Mercedes Rehm, Wortschmiede

„Nicht gut gemeint, sondern wirklich gut begleitend. Wünsche für den Tag, Wünsche für andere Menschen, Wünsche für sich. Viele Wünsche, die einen weiterbringen, einen nicht wunschlos zurücklassen. Ein Buch, das keine Wünsche offen lässt.“ – Otto Ziegelmeier, Theology.de 

Leseprobe

Würze

Ihr seid das Salz der Erde! (Matthäus 5,13)

(…) Der Ruf Jesu lässt sich als Knoten im Taschentusch verstehen. Er erinnert an etwas Offensichtliches, das jedoch oft vergessen wird, nämlich: Ich bin genießbar. Noch mehr! Der Mensch ist das Salz der Suppe. Um salzig zu schmecken, muss ich nichts tun, also keine weiterführende Schule besuchen, keine Fortbildung absolvieren, keinen Persönlichkeitscoach konsultieren. Denn ich bin es schon: die Würze, ohne die es auf der Erde ziemlich fade wäre. 

Worauf kommt es nun noch an? Dass ich mit der Selbstverkleinerung aufhöre. Ich kenne kaum zählbar viele Menschen, die damit beschäftigt sind, ihr Licht unter den Scheffel zu stellen. Das ist ungeheuer anstrengend und überdies vergeblich, weil es einfach nicht gelingen will. Das Licht, das in mir wohnt, ist nämlich keine Glühbirne, die sich aus der Fassung drehen ließe. Das Licht gehört unterennbar zu mir dazu. Wer seine würzigen Eigenheiten ablegen will, wirkt freudlos, lustfrei, unzufrieden. Aber nicht deshalb, weil er das auch wäre, sondern weil es krampfhaft wirkt, sich zu jemandem zu machen, der man gar nicht ist: ein graues Wesen (…)

Das Buch als Inspiriation für Beiträge im Hörfunk und Zeitungen

Die Macht der guten Wünsche
Bayerischer Rundfunk / Hessischer Rundfunk lesen  

Die Kraft der guten Wünsche
Deutschlandfunk lesen oder hören (Harfe: Bettina Linck)

Immer ist nicht alles gut – wie gut!
Blick in die Kirche – Magazin lesen  

Konzertlesungen

Pariser Rhythmik im Landkreis Offenbach
“Die gerade von einem einjährigen Engagement in Paris zurückgekehrte Clara Simarro Röll beeindruckte alle Zuhörer in Dietzenbach mit ihren Künsten an der Harfe.“ – Sonja Drücke, Offenbach-Post

Mit wenig Geld zum großen Ziel
Schloss Eisenberg in Thüringen lesen

Nacht der offenen Kirche
„Höhepunkt der Kirchennacht in Reinheim-Ueberau über die Kraft des Wünschens war das Programm mit Georg Magirius und der Harfenistin Bettina Linck.“ Fotoalbum des CVJM Reinheim 

Im Kaleidoskop der Wünsche
„Begleitet wurde Magirius in der Stadtkirche Groß-Gerau von der Konzertharfenistin Bettina Linck, die mit spirituellen Klängen zum entspannenden Flair der vom Sonnenlicht durchfluteten Kirche beitrug.“ Charlotte Martin, Darmstädter Echo