Georg Magirius

Radio
Feature & Porträt

Warum bin ausgechnet ich Erzähler geworden?, habe ich mich oft gefragt. Bis mir klar wurde: Was dem Erzählen  zugrunde liegt, ist das Hören, das Fragen und Zuhören.

Georg Magirius

2024

Der Anfang der kein Ende kennt

73 Bücher hat die Bibel, die erstaunlich unterschiedlich beginnen, Klage. Langeweile, Seufzen und Enthusiasmus kennen. Doch alle verstehen sich als Teil eines Anfangs, der kein Ende kennt.

2023

Die Tatkraft der Träumer

In den Religionen genießt das Träumen eine hohe Anerkennung. Wer aufs Träumen achtet, gestaltet die Welt mehr als das die Macher tun.

Die spirituelle Kraft des Sommers

Dramatisches rückt in den Hintergrund. Ruhe und Gleichmaß bestimmen die Szenerie. Eine Sendung im BR über die spirituelle Kraft des Sommers.

Ein fades Brot, das festlich schmeckt

Die besten Fest entstehen ungeplant. Einmal war das Brot trocken, doch die Stimmung euphorisch. Eine Sendung über glückende Feste.

© Deutschlandfunk

Was fehlt, wenn Gott fehlt

Die Frage nach Gott scheint in Westeuropa verschwunden zu sein. Oder gibt es gar eine neue Sehnsucht nach der alten Gottesfrage?

Der Tod als Lehrer für das Leben

Die Psalmen sind Lieder, Schreie, Poesie. Und eine Quelle des Trostes sein, weil sie die Wucht des Todes nicht leugnen.

2022

Zu Fuß zur Weihnachtsfreude

Wandern im Winter? Wo sich auf Winterwanderungen durch Franken die Weihnachtsfreude entdecken lässt.

Die Unterbrechung ist die Vollendung

Im Sommer steckt eine spirituelle Kraft, behauptet die Sendung im BR. Die Hektik nimmt ab, die Gelassenheit zu, außerdem eine angenehme Form der Langeweile. Und manchmal wird klar: Die Unterbrechung ist die Vollendung.

Dass es weitergeht

Der Theologe und Schriftsteller Arnold Stadler will, dass es weitergeht mit der Welt. Ein halbstündiges Porträt im SWR über seinen Roman „Am siebten Tag flog ich zurück“.

PDF
© SWR

Vollkommene Geborgenheit

Das Beten ermöglicht eine vollkommene Geborgenheit, behauptet Georg Magirius in seinem Essay im Deutschlandfunk.

© Deutschlandfunk

Von der Suche nach Stille

Die Sendung im HR handeln von der Suche nach Stille und spirituellen Ruheräumen, zum Beispiel im Wald, am See oder in pulsierenden Städten.

PDF
© HR

2021

Engel sind nicht blond

Engel sind nicht sanft und blond. Sagt niemand Geringeres als der Weihnachtsengel auf dem Kongress „Neue Engel braucht das Land“. Eine Sendung im HR.

PDF
© HR

Reise ins Paradies

Arnold Stadler erzählt in seinem Roman „Am siebten Tag flog ich zurück“ von einer Reise ins Paradies, zum Kilimanscharo. Auf den Gipfel will er nicht, der Blick von unten genügt. Eine Sendung im RBB.

PDF
© RBB

Der Rettungsdichter

Der Schriftsteller Arnold Stadler will nicht die Achseln zucken und sagen: Was soll’s? Er ist behauptet das BR-Porträt, ein Rettungsdichter.

PDF
© BR

Die Geburt der Sehnsucht

Besuch beim Theologen und Schriftsteller Arnold Stadler und dem Ort, wo seine Sehnsucht geboren ist. Ein Beitrag im Deutschlandfunk.

© Deutschlandfunk

Stille Stadt

Stille in der Großstadt – wie soll das möglich sein? Die Sendung für den Deutschlandfunk führt an stille Plätze in der Stadt.

© Deutschlandfunk

Die rebellische Spiritualität der Psalmen

Die Psalmen arrangieren sich nicht mit Tod und Krankheit, sondern widersetzen sich. Eine Sendung über ihren rebellischen Charakter in SWR2.

Der Tod als Lehrer für das Leben

Die Psalmen übergehen nicht Krankheit und Tod. Gerade dadurch weisen sie mit ihrer Spiritualität ins Leben. Ein Feature in BR2.

2020

Die Sprache des Himmels

Die Sprache des Himmels könnte durchaus Hebräisch sein – oder offener gesagt: Die Sprache der Bibel. Ein Porträt über Erich Zenger in HR2.

PDF
© HR

Mit Gott ums Leben kämpfen

Die Sendung im Deutchlandfunk erinnert an den Theologen Erich Zenger, der den Begriff „Das erste Testament“ geprägt hat.

© Deutschlandfunk

Das leere Grab und die Auferstehung

Die Botschaft vom leeren Grab lässt sich besser mit Humor als mit den strengen Maßstäben der Vernunft erfassen. Ein Auferstehungsspaß in HR2.

PDF
© HR

"Im Himmel spricht man Hebräisch"

Mit einem Augenzwinkern sagte der Alttestamentler Erich Zenger: Im Himmel spricht man Hebräisch. Ein Porträt in BR2.

PDF
© BR

Die jüdische Mitte des Christentums

Gegen die Vorurteile von Christen und Nichtchristen gegenüber dem Alten Testament hat Erich Zenger gestritten. Ein Beitrag für WDR5.

PDF
© WDR

Streiter für das Erste Testament

Ein Porträt des Alttestamentlicher Erich Zenger, der die Hebräische Bibel frei von christlicher Besserwisserei auslegte. Eine Beitrag im SR.

PDF
© SR

Vom Alten zum Ersten Testament

Erich Zenger hat das Alte Testament ohne Antijudaismus ausgelegt und den Begriff Erstes Testament geprägt. Ein Beitrag für DRadio Kultur.

PDF
© Deutschlandradio

2019

Gabriele Wohmanns Weihnachtskomik

Die Weihnachtserzählungen der Königin der Kurzgeschichte sind voller Komik. Eine halbstündige Sendung über Gabriele Wohmann in RBB-Kultur.

PDF
© RBB

Aufgehoben in der Stille

Poeten und Erzählerinnen geben Auskunft, wo sich spirituelle Ruheräume finden lassen. Eine Sendung für BR2.

Wilde Rückkehr

Von einem wilden und leidenschaftlichen Weg zurück ins Leben erzählt die Sendung für die Reihe „Am Sonntagmorgen“ im Deutchlandfunk.

© Deutschlandfunk

Eigenwillige Propheten

Eigenwillige Propheten sind kantig und scharf,. Und doch stammen von ihnen Visionen einer besseren Welt. Eine Sendung für Bayern2Radio.

PDF
© BR

Fromme Lieder eines Atheisten

Der Lyriker Kolbe hat Psalmen verfasst, die streng gefügt sind, nüchtern und doch voller Sinnlichkeit. Ein Beitrag im Deutschlandfunk.

© Deutschlandfunk

Vom Realitätssinn einer märchenhaften Kraft

Die märchenhafte Kraft des Wünschens wirkt auch heute noch, behauptet das halbstündige Essay in HR2-Camino.

PDF
© HR

2018

Das Doppelleben der Diakonin

Manuela Fülle pendelt zwischen Theologie und Literatur. Ein halbstündiges Porträt über die Freiburger Diakonin und Schriftstellerin in BR.

PDF
© BR

Wie das Alte Testament uns heute prägt

Die Sendung in NDR-Info untersucht die Rolle des Alten Testaments für die Christen und für die heutige Kultur.

PDF
© NDR

Das Alte Testament abschaffen?

Das Alte Testament spiele keine gewichtige Rolle für den christlichen Glauben, meinen manche Theologen. Ist das richtig? Ein Beitrag für HR2.

PDF
© HR

Liebesluxus

Eine grenzenlos luxuriöse Liebesgeschichte zwischen einer Weingummianhängerin und einem Endlosredner. Ein Beitrag im Deutschlandfunk.

© Deutschlandfunk

Eine Schriftstellerin in der Kirche

Die Thaddäus-Troll-Preisträgerin Manuela Fuelle ist Diakonin und Schriftstellerin. Wie passt das zusammen? Ein Beitrag für Deutschlandradio Kultur.

PDF
© Deutschlandradio

Das erste Buch der Christen

Thomas Hieke und Uwe Kolbe über die theologische und kulturelle Bedeutung des Alten Testament heute. Ein Beitrag in BR2.

PDF
© BR

Das Kraut schießen lassen!

Die Schriftstellerin und Theologin Manuela Fuelle fördert die Liebe zu Originalen und am Originellen. Eine Sendung im Deutschlandfunk.

© Deutschlandfunk

2017

Abschied

Der Abschied lässt oft verstummen. Poetinnen und Dichter finden überraschende Worte. Eine Sendung für Bayern2Radio.

PDF
© BR

Eine moderne Reformation?

Mit einer von Eros insprierten Religiosität kommen die Kirchen zu einer neuen Spirituatlität, meint der Philosoph Christoph Quarch in HR2.

PDF
© HR

Die Macht der guten Wünsche

Im Gespräch mit Philosophie, Theologie und der Poesie der Bibel erkundet die Sendung in BR2 die Macht der guten Wünsche.

PDF
© BR

2016

Trink deinen Wein mit gutem Mut!

Im Judentum und Christentum sind Lust, Genuss und Sinnlichkeit nicht nur erlaubt, sondern werden sogar empfohlen, behauptet das Essay im DLF.

© Deutschlandfunk

Die Erotik des Glaubens

Mit leidenschaftlicher Liebe will der Philosoph Christoph Quarch die Müdigkeit aus den Kirchen vertreiben. Ein Porträt für BR2.

PDF
© BR

Die Kraft des Wünschens

Wer anderen Gutes wünscht und gute Wünsche erhält, erfährt eine außergewöhnliche Kraft. Ein Essay mit Harfenmusik von Bettina Linck im DLF.

© Deutschlandfunk

Aufstehen und Auferstehung im Alten Testament

Gibt es Gegenkräfte zu Lähmung und Tod? Wie sehen diese aus? Über Aufstehen und Auferstehung im Alten Testament. Ein Feature in HR2.

PDF
© HR

2015

Das Lachen der Liebe

Ein Feature in BR2 über die 2015 verstorbene Gabriele Wohmann, ihre Weihnachtskomik und ihre letztes Buch „Weihnachten ohne Parfüm“.

PDF
© BR

Wut und Klage in den Psalmen

Der jubelnde Überschwang ist für die Psalmen charakteristischt. Doch dieser ist nur möglich durch Wut und Klage. Ein Feature für HR2.

PDF
© HR

Ausflug in das Land der Stille

Was passieren kann, wenn man für Minuten, Stunden oder mehrere Tage in die Stille geht. Ein Beitrag im Deutschlandfunk.

© Deutschlandfunk

Pilgern in der Moderne

Das Pilgern, eine vergangen geglaubte Ausdrucksform des Glaubens, erfährt gegenwärtig eine große Resonanz. Ein Feature in HR2-Camino.

PDF
© HR

Der lange Weg zur Freude

Warum die Psalmen Wut und Klage nicht übergehen, bevor sie in eine überschwängliche Freude münden. Ein halbstündiges Feature für BR2.

PDF
© BR

Lieder voller Leidenschaft

Was macht die Psalmen aus? Ihre außergewöhnliche Poesie und Musikalität. Ein Beitrag für den DLF mit Musik der Harfenistin Bettina Linck.

© Deutschlandfunk

Dauerhaftes Glück

Amet Bick, beinahe tot, sucht mehr als nur kurze Momente des Glücks. Nach einem Jahr der Suche hat sie es gefunden. Ein Beitrag für HR2.

© HR

2014

Shoppen und Beten

Was treibt Menschen in die Innenstädte? Ein Portrait des Frankfurter Stadtkirchenpfarrers Werner Schneider-Quindeau für Deutschlandradio Kultur.

PDF
© Deutschlandradio

Ein großes Heer, das Frieden singt

Was ist das für ein Heer, von dem der Evangelist Lukas in der Weihnachtsgeschichte spricht? Ein Beitrag für BR2 über Militär und Pazifismus.

PDF
© BR

Unvergänglicher Apfelkuchen

Sitzt man nach dem Tod mit der Familie am Tisch und isst Apfelkuchen? Wie sie sich den Himmel vorstellt, erzählt Gabriele Wohmann im DLF.

© Deutschlandfunk

Beinahe tot und endlich glücklich

Fast war sie tot, doch dann suchte die Autorin Amet Bick ein Jahr nach dem Glück. Wie sie es fand, erzählt sie in dem Feature in BR2.

PDF
© BR

Zwischen Liebestutor, Sinn und Satan

Ann-Kristin Schäfer erwartet im Leben mehr als Mandarinentorte zum Geburtstag. Ein Beitrag über ihren Jugendroman in Deutschlandradio Kultur.

PDF
© Deutschlandradio

Die Stimme des Weinens wird man nicht mehr hören

Kein Weinen mehr, keine Tränen: Über Auferstehungsvorstellungen im Alten Testament. Ein halbstündiges Feature in BR2.

PDF
© BR

2013

Forschungsreise zum Weihnachtsfrieden

Bei der Forschungsreise zum Frieden der heiligen Nacht geraten die Hirten und Randfiguren ins Himmelslicht. Ein Beitrag für BR2.

PDF
© BR

Ein kindlich kluger Glaube

Ein Gespräch mit dem Schriftsteller Arnold Stadler über sein Werk und einen kindlich klugen Glauben. Ein Beitrag für Deutschlandradio Kultur.

PDF
© Deutschlandradio

First Class ins Abseits?

Was hält die Kirchenbasis des Bistums Limburg von Bischof Tebartz-van Elst? Ein Beitrag für Deutschlandradio Kultur.

PDF
© Deutschlandradio

Wenn das Wandern zum Pilgern wird

Fast überall entstehen neue Pilgerwege. Aber auch ein Wanderweg kann zum Pilgerweg werden, behauptet die halbstündige Sendung in BR2.

PDF
© BR

Wildwüchsiges Christentum

War Georg Büchner ein wilder Jesuaner? Das behauptet Hermann Kurzke in seiner Büchnerbiografie. Ein Beitrag für Deutschlandradio Kultur.

PDF
© Deutschlandradio

2012

Die Renaissance des Religiösen

Sind die Religionen die Global Player der Internationalen Politik? Ein Beitrag für Deutschlandradio Kultur.

PDF
© Deutschlandradio

Neue Engel braucht das Land!

Der Verkündigungsengel aus der Heiligen Nacht räumt auf dem Kongress „Neue Engel braucht das Land“ mit Vorurteilen auf. Ein Sendung in BR2.

PDF
© BR

Klangspur Reformation

Allein wegen der Musik tauchen viele überhaupt noch in der Kirche auf. Für die Reformation ist sie prägend. Eine halbstündige Sendung in SR2.

PDF
© SR

Gedichte statt Gewalt

Lyrikdemo: In Frankfurt protestieren Muslima gegen die Verunglimpfung ihres Propheten Muhammed. Ein Beitrag für Deutschlandradio Kultur.

PDF
© Deutschlandradio

Bereschit bara Elohim

Der Klang der hebräischen Sprache: Eine halbstündige Reportage in BR2 über Menschen, die biblisches beziehungsweise modernes Hebräisch.

PDF
© BR

Alef Bet Gimel Dalet

Alef Bet Gimel Dalet: Warum Menschen heute biblisches und modernes Hebräisch lernen. Ein Beitrag für Deutschlandradio Kultur.

PDF
© Deutschlandradio

Der Sofalehnen-Crash

Wegen eines lädierten Sofas kann man bei Gabriele Wohmann die Balance verlieren. Ein Beitrag zu ihrem 80. Geburtstag im Schweizer Radio.

PDF
© Schweizer Radio

Reformation und Musik

Für die Reformation hat Musik große Bedeutung. Bis heute ist sie ein bestimmender Teil des evangelisch geprägten Glaubens. Ein Essay in BR2.

PDF
© BR

2011

"Ich stehe hier, ich kann nicht anders"

Über Luthers Mut zur Freihehit. Er bekannte sich zu seiner Angst und Halbheit. Also dazu, dass einem nicht alles gelingt. Ein Beitrag für BR2.

PDF
© BR

Sein Staubsauger heißt Franz Fridolin

Was hat ein Staubsauger mit Namen Franz Fridolin mit Mystik zu tun? Lorzenz Marti hat einen bodennahen Zugang zur Mystik. Ein Porträt in BR2.

PDF
© BR

Terra incognita

Engel überbringen fremde Botschaften, die verstören oder lachen lassen. Doch aus dem Schrecken tritt Schönes hervor. Ein Kommentar in BR2.

PDF
© BR

Schatzkammern im Literaturland Hessen

Die Bibliotheken des Priesterseminars Fulda und der Hohen Schule Herborn öffnen ihre Schatzkammern. Ein Feature für hr2-Kultur.

Kind - steh auf!

Die Sendung auf BR2 denkt sich kindlich naiv und dennoch überlegt in ein Leben nach dem Tod ein. Alte und neue Himmelsträumer stehen Pate.

PDF
© BR

Ende der Schlagfertigkeit

Schlagfertigkeit gilt als Tugend. Doch wenn sie endet, können all jene aufatmen, die die Adressaten der Schläge sind. Ein Kommentar in BR2.

PDF
© BR

7 tote Ehemänner

Wie die Bibel von der Liebe erzählt: Die fromme Sara heiratet, doch stets stirbt der Ehemann in der Hochzeitsnacht. Sieben Mal. Und andere Liebesgeschichten. Eine Sendung für BR2 mit Musik der Harfenistin Bettina Linck.

PDF
© BR

2010

Die Wertschätzungslüge

Wertschätzung klingt sozial, scheint aber etwas zu sein, um die Einnahmen der Institution oder Firma steigern zu können. Ein Kommentar in BR2.

PDF
© BR

"Lass mich doch vom lieben Gott reden ..."

Autoren und der Allerhöchste: Moderne Schriftsteller reden von Gott, überraschend unverstellt. Ein Feature für HR2.

PDF
© HR

Freiheit, Gleichheit, Eigensinn

Am Freibadbecken ist Frieden möglich dank Freiheit, Gleichheit und außerdem noch Eigensinn. Ein Kommentar für BR2.

PDF
© BR

Hesse begeistert still

Welch ein Ökumeniker: Hermann Hesse schätzt sich als völlig medienuntauglich ein. Er begeistert auf stille Weise. Ein Kommentar auf BR2.

PDF
© BR

Fremdheit und Verzauberung

Juden, Christen und Muslime geraten auf dem Frankfurter Flughaben in Verzauberung. Ein Ausschnitt der Ökumenevision in BR2.

PDF
© BR

Spielend Grenzen überwinden

Die Eintracht-Fußball-Schule unter Leitung von Rekordbundesligaspieler Charly Körbel überwindet spielend Grenzen. Ein Ausschnitt aus der Sendung „Okumenische Verzauberung“, gesendet auf Bayern2Radio.

PDF
© BR

Ökumenische Verzauberung

Eine Vision für das Zusammenleben der Religionen für das 21. Jahrhundert: Verständigung ist spielend möglich, jenseits von Institution und Diskussion. Eine einstündige Sendung für Bayern2Radio.

PDF
© BR

Charly Körbel über Genies

Bundesligarekorspieler Charly Körbel über Ausdauer, Genies, Gott und Spieler-DVDs. Ein Interview in Bayern2Radio.

PDF
© BR

Die Musikalität des Glaubens

Friedrich Karl Barth gilt als moderner Meister der Kirchenmusik. Seine Verse können „Flügel im Augenblick“ verleihen. Ein Porträt in HR2.

PDF
© HR

Alte Festlichkeit und neue Kargheit

Friedrich Karl Barth hat dem Kirchentag viel Festliches vermittelt. Nun aber sei eine neue Kargheit angebracht. Ein Beitrag für Deutschlandradio Kultur.

PDF
© Deutschlandradio

Der Poet Friedrich Karl Barth

Der Pfarrer und Poet Friedrich Karl Barth hat Verse verfasst, die in Liederbücher und das Gedächtnis vieler Menschen eingegangen sind. Ein Porträt in BR2.

PDF
© BR

Das Zeitalter der Dünnhäutigen

Wer sich keine dicke Haut zulegt, kommt weiter im Leben. Denn das Zeitalter der Dünnhäutigen ist angebrochen, behauptet der Kommentar in BR2.

PDF
© BR

Glaubenswut

Arnold Stadlers Buch „Salvatore“ ist eine von Jesu Weherufen inspirierte Abrechnung mit der historisch-kritischen Theologie. Ein Gespräch mit dem Schriftsteller für BR2.

PDF
© BR

2009

Von der Kraft des Wartens

So viel ist von Aufbruch und zu erreichenden Zielen die Rede. Das Essay in BR2 widmet sich hingegen der Kraft des Wartens.

PDF
© BR

Fragezeichen Gott

Moderne Schriftsteller sprechen wieder von Gott. Statt einen Gewissheitston wählen sie lieber das Fragezeichen. Eine Sendung in RBB-Kultur. Mit Andreas Maier, Arnold Stadler und Gabriele Wohmann.

PDF
© RBB

Auferstanden aus Archiven

Warum Gespräche mit Lebenden manchmal erfrischender sind als Biographien über tödlich abgeschlossene Lebensläufe. Ein Kommentar in BR2.

PDF
© BR

Auferstehung? Abgelehnt!

Jesus will auferstehen, nur gibt es da ein Problem: Er hat die Auferstehung nicht angemeldet. Ein Osterspaß in BR2.

PDF
© BR

Wie beim Chiropraktiker

Der Neutestamentler Klaus Berger versteht die rationale Welterklärung und den Wunderglauben nicht als Widerspruch. Ein Interview in HR2.

PDF
© HR

Mystik auf dem Landgasthof

Gotteserfahrungen im Alltäglichen, in der Bullauer Gebhardshütte. Die Wirtsleute Baus, Andreas Maier und Christine Büchner sprechen in BR2.

PDF
© BR

Frische Luft für Eingehauste

Die Einhausungen nehmen zu. Man will sich sichern und bedecken. Warum man sich nicht gegen alles schützen muss, erklärt der Kommentar in BR2.

PDF
© BR

2008

Der Anfang kommt unvermutet

Der Anfang kommt unvermutet, das Fest reift in der Stille heran. Eine Betrachtung am Weihnachtsmorgen in BR2.

PDF
© BR

Wie Wunder heute möglich werden

So kann ich glauben, dass Wunder heute möglich sind. Eine Sendung in HR2 mit dem Neutestamentler Klaus Berger.

PDF
© HR

Revolution am Kaffeetisch

Revolution am Kaffeetisch! Die Wissenschaft hat festgestellt: Wer genießt, lebt gar nicht immer böse. Ein Kommentar in BR2.

PDF
© BR

Jesus, Buddha und der Ball

Was ist die entscheidene Macht im Fußballspiel? Buddha, Jesus oder am Ende gar der Ball? Ein Kommentar Zum Sonntag in BR2.

PDF
© BR

Pilgern in die Gegenrichtung

Das Pilgern macht so sehr Schule, dass eine Auszeit vom Auszeitnehmen lohnt, ein Pilgern in die Gegenrichtung. Ein Kommentar in BR2.

PDF
© BR

Wie man das Leben in den Griff bekommt

Wie bekommt man das Leben in den Griff? Indem man zum Beispiel die Hände nicht krampfhaft anspannt, sondern öffnet. Ein Kommentar in BR2.

PDF
© BR

Im gelobten Land Mittelfranken

Mose ist unterwegs ins gelobte Land, das den Namen Mittelfranken trägt. Dort leben außerdem die Geschichten. Ein Beitrag für BR2, gesprochen von Heiko Ruprecht.

PDF
© BR

Vorläufige Geborgenheit

Von Heimat ist oft die Rede, vermutlich weil viele sie vermissen. Das verbreitete Fremdheitsgefühl deutet die Sendung in BR2 nicht als Defizit, sondern als eine tiefe Kraft, die unterwegs sein lässt. Und unterwegs ist bereits eine vorläufige Geborgenheit zu ahnen.

PDF
© BR

Pause für die Aufbacköfen

Die Backfabriken breiten sich aus, auch Aufbacköfen in Bäckereifilialen. Der Kommentar Zum Sonntag in BR2 meint: Pause für die Aufbacköfen.

PDF
© BR

2007

Das Buch der Bücher

Die Bibel gilt als Buch der Bücher. Mit Bibelzitaten wurden Kriege gerechtfertigt und Friedensschlüsse besiegelt. Ein Feature in der Reihe „Büchergeschichten“ für HR2.

Kommissar Gott

Fast überall herrscht der Krimi, selbst die Kirchen sind im Krimitaumel. Doch ist Gott wirklich mit einem Kommissar vergleichbar? Ein Kommentar in BR2.

PDF
© BR

Wie sich Gabriele Wohmann den Himmel vorstellt

Kurz vor dem Vanilleeis mit Schokoladensauce: Wie sich Gabriele Wohmann, die Königin der Kurzgeschichte, den Himmel vorstellt. Ein halbstündiges Porträt in HR2.

PDF
© HR

Bereitet aber ist eine Wohnung

Bereitet aber ist eine Wohnung in der Höhe wolkenweiß und sanft wie Abendlicht: Himmelsvorstellungen moderner Schrifsteller in SWR2 zum Ostersonntag.

PDF
© SWR

Moderne Schriftsteller zur Auferstehung

Ist die Ewigkeit so wie im Theater, kurz bevor der Vorhang aufgeht? Was Schriftsteller zu der Vorstellung der Auferstehung sagen. Eine Sendung in BR2 zum Ostersonntag mit Gabriele Wohmann, Arnold Stadler und Elisabeth Borchers.

PDF
© BR

Ein Traum vom Schnee, der selig macht

Was bremst den Klimawandel? Die Geschäftigkeit rund ums Thema Nachhaltigkeit? Oder ein Ende der Betriebsamkeit? Ein Kommentar auf BR2.

PDF
© BR

2006

Kurz bevor der Vorhang aufgeht

Wie sich Schriftsteller den Himmel vorstellen. Eine Feature mit Elisabeth Borchers, Gabriele Wohmann und Arnold Stadler im Schweizer Radio.

PDF
© Schweizer Radio

Der Scherz verwandelt die Welt

Am 1. April gewinnt der Scherz, er verwandelt die Welt. Das Leben wird zum Zirkus und alle dürfen Narren sein. Eine Kindlichkeit gewinnt, die zu nichts nütze ist. Ein Kommentar in BR2. 

PDF
© BR

Wacher als die Tagesschau

Das Beten macht wacher als die Tagesschau und schöner als ein Besuch im Wellnessstudio. Eine Beitrachtung zum Buß- und Bettag für BR2.

PDF
© BR

Abschiednehmen ohne Experten

Der Kommentar für BR2 ermutigt dazu, das Trauern nicht üben zu müssen. Abschiednehmen sei ohne Experten möglich.

PDF
© BR

Menschen, die einfach leben

Menschen kommen zu Wort, die einfach zu leben haben. Sie erzählen von bitteren Verlusterfahrungen, zugleich davon, dass sie einen anderen Blick auf das Leben gewonnen haben. Sie erkennen Kostbarkeiten, die den Gewinnern oft verloren gehen. Ein Feature für BR2.

PDF
© BR

Urlaub machen wie früher: das Gebet

Bitte klare Ziele setzen!, heißt es selbst im Urlaub. Das Gebet erlaubt es, einmal nicht hetzen zu müssen. Ein Kommentar für BR2.

PDF
© BR

Was nach dem Wohlstand kommt

Menschen kommen zu Wort, die einfach leben. Sie sprechen von einem Reichtum, der nicht an den Kontostand gekoppelt ist. Ein Feature für HR2.

© HR

Ein Reichtum der anderen Art

Menschen sprechen von Kostbarkeiten, die jenseits materieller Üppigkeit liegen, von einem Reichtum, der im Abstieg gründet. Ein Feature für SR2.

PDF
© SR

Das unkontrollierte Lächeln Jesu

Freundlichkeit wird in Zeiten des Netzwerkens kontrolliert, gezielt und nie zu ausgelassen eingesetzt. Ein Kommentar in BR2 fürs unkontrollierte Lächeln Jesus, fürs Lachen, die Liebe.

PDF
© BR

Plädoyer für schlecht Aufgestellte

Alle wollen ständig „gut aufgestellt“ sein, fest und bombensicher stehen. Ein Kommentar im BR2 zugunsten all jener, die nicht immer sicher stehen können.

PDF
© BR

2005

Ein Fußball bitte ohne Worte

Fußball ist Gegenstand von Philosophie, Politik, Theologie, Soziologie. Zeit, dasss er einfach wieder Spiel sein darf. Ein Kommentar für BR2.

PDF
© BR

Dürfen Kirchen parteiisch sein?

Müssen Kirchen unparteiisch sein oder dürfen sie sich zu politischen Wahlen äußern und Partei ergreifen? Ein Kommentar für BR2.

PDF
© HR

Jugend ohne Dogma

Sind Jugendliche durchweg unreligiös? Nein, nur wollen sie sich für ihren Glauben nichts vorschreiben lassen. Ein Feature für HR2.

PDF
© HR

Wie junge Menschen glauben

Jugendliche nicken nichts ab. Ihre Spiritualität ist individuel, persönlich und oft sehr persönlich. Ein Feature für BR2.

PDF
© BR

Das Leben wird zur Inszenierung

Über Wahrhaftigkeit und Glaubwürdigkeit in der Mediengesellschaft, in der es immer mehr auf Inszenierung ankommt. Ein Feature für HR2.

PDF
© HR

"Wir brauchen euer Mitleid nicht!"

Menschen mit chronischen Krankheiten haben den Gesunden etwas voraus. Vor allem brauchen sie deren Mitleide nicht. Ein Beitrag für HR1.

PDF
© HR

Partnersuche im Internet

Gesucht: Ein Mann, der hält, was er verspricht. Über eine Frau, die mithilfe eine Singlebörse im Internet auf Partnersuche geht. Ein Beitrag für HR1.

PDF
© HR

Beten ohne Worte

Kunst der Leichtigkeit, harte Arbeit, Beten ohne Worte: Die Tänzerin Gisela von Naso bringt Gottesdienste in Bewegung. Ein Porträt in BR2.

PDF
© BR

Beten mit dem Körper

Ein halbstündiges Porträt in HR2 über Gisela von Naso. Die Schülerin von Mary Wigman holt den Tanz in die Kirche zurück.

PDF
© HR

2004

Liebe ohne Körper

Die platonische Liebe kennt Vorurteile genug. Doch sie, die ohne Sexauskommen will, ist gar nicht so selten, wie man in Zeiten längst befreiter Triebe denken könnte. Ein Feature für HR2. 

PDF
© HR

Zorn

Spontan geäußert kann Zorn befreiend und sogar konstruktiv sein. Gezielt und verdeckt eingesetzt wird er destruktiv. Ein Feature für HR2.

PDF
© HR

Pfarrer mit Behinderungen

Welche Möglichkeiten haben Pfarrer mit Behinderungen in den Kirchen? Werden sie gefördert oder gebremst? Eine Reportage für Radio Bremen.

PDF
© Radio Bremen

Die Religiosität der Stadt

Die Stadt ist viel religiöser als die Kirche sich zu glauben traut, sagt der Frankfurter Kapuzinerpater Christophorus Goedereis in HR1.

PDF
© HR

Die Tänzerin Gisela von Naso

Gisela von Naso bringt Gottesdienste in Bewegung. Denn sie holt den Tanz in die Kirche zurück. Ein Beitrag für HR1.

PDF
© HR

Pfarrerinnen und Priester mit Handicaps

Kommen in den Kirchen, die die Stimme gern für Schwache erheben, Pfarrer mit Handicaps zum Zug? Eine Reportage für BR2.

PDF
© BR

Wenn harte Männer Hilfe brauchen

Wenn harte Männer Hilfe brauchen: Was Feuerwehrmänner von der Notfallseelsorge halten. Ein Beitrag für HR1.

PDF
© HR

Ein Bauer in der Schlossallee der Kirche

Ein Bauer in der Schlossallee der Kirche; Harald Kaiser ist Neusynodaler im Kirchenparlament der EKHN. Ein Beitrag für HR1.

PDF
© HR

Der Schlaf in den Religionen

Was ist der Schlaf? Die Religionen verstehen ihn unterschiedlich, als dumpfes Dämmern oder aber auch als Tor zum Himmel. Ein Beitrag für HR1.

PDF
© HR

Ein tiefere Qualität der Freude

Sie streiten mit Gott und erleben zuweilen eine tiefere Qualität der Freude: Menschen Menschen mit chronischen Schmerzen. Eine halbstündige Sendung für HR2-Camino.

PDF
© HR

Er lag an seiner Brust

Er lag an seiner Brust: Jesus und der Jünger, den er liebte. Teil 6 der Serie Liebesgeschichten aus der Bibel in HR1.

PDF
© HR

Als nichts mehr half, half nur noch Nähe

Als nichts mehr half, half nur noch Nähe: Elisa und die Frau von Schunem. Teil 5 der Serie Liebesgeschichten aus der Bibel in HR1.

PDF
© HR

Sie fanden sich, weil sie verlassen waren

Sie fanden sich, weil sie verlassen waren: Samuel und Eli. Teil 4 der Serie Liebesgeschichten aus der Bibel in HR1.

PDF
© HR

Kontemplation und Aktion

Der Weltgebetstag der Frauen wird in 170 Ländern gefeiert, auch in der Katharinenkirche in Frankfurt. Dabei zeigt sich: Kontemplation ist auf Engste mit der Aktion verknüpft. Ein Beitrag für HR2.

PDF
© HR

Beim Rebellieren entdeckten sie die Liebe

Beim Rebellieren entdeckten sie die Liebe: Adam udn Eva. Teil 3 der Serie Liebesgeschichten aus der Bibel in HR1.

PDF
© HR

Genesen an einer einzigen Berührung

Genesen an einer einzigen Berührung: Die blutflüssige Frau und Jesus. Teil 2 der Serie Liebesgeschichten aus der Bibel in HR1.

PDF
© HR

"Wir haben ganz andere Möglichkeiten"

Pfarrer mit Behinderungen sagen, sie würden von den Kirchen behindert. Dabei hätten sie ganz andere Möglichkeiten. Eine Reportage für HR2-Camino.

PDF
© HR

Furioser Start: Jakob und Rahel

Furioser Start: Jakob und Rahel erleben ein erstaunliches Rendez-vous am Brunnen. Teil 1 der Serie Liebesgeschichte aus der Bibel in HR1.

PDF
© HR

Religionen können ohne Erinnerung nicht leben

Religionen leben von der Vergangeheit, himmeln sie aber nicht an. Sie holen sie in die Gegenwart, sagt der Theologe Gerhard Marchel Martin. Ein Beitrag für HR1.

PDF
© HR

2003

Schöner grauer Alltag

Der blinde Priester Stefan Müller deutet die weihnachtliche Botschaft etwas anders. Statt vom grellen Christuslicht zu sprechen, verkörpert für ihn eher die Farbe Grau den Sinn von Weihnachten. Ein Beitrag für HR1.

PDF
© HR

Ein schlechter Start lässt hoffen

Laut Weihnachtsgeschichte lässt ein schlechter Start hoffen. Und der Langsame gewinnt, behauptet Georg Magirius in der Christvesper auf HR1.

PDF
© HR

Der Angst eine Öffentlichkeit geben

Christof Schlingensief hat die church of fear gegründet. Damit will er der Angst eine Öffentlichkeit geben. In Frankfurt hat er missioniert. Ein Beitrag für SWR1.

PDF
© SWR

Alte Liebe - neu erzählt

Alte Liebe – neu erzählt. Denn Adam und Evas Tagebuch ist aufgetaucht. Mark Twain stellt es vor. Eine Buchempfehlung für HR1.

PDF
© HR

Expedition ins biblische Buch der Lieder

Wieso liegen Schmerz und Euphorie bei den Psalmen so nah beieinander? Der Autor bricht zu einer Expedition ins biblische Buch der Lieder auf, begleitet wird er von Arnold Stadler und Erich Zenger. Ein halbstündige Sendung für HR2-Camino.

PDF
© HR

Sehnsuchtssymbol der Durstigen

In der Bibel ist das Wasser ein Sehnsuchtssymbol der Durstigen. Gott führt zur Quelle und gilt selbst als kolossal erfrischend. Ein Sommerbeitrag für HR1.

PDF
© HR

Erbarmen! Bitte keine Jahreszahlen ...

Bei Führungen besteht oft die Angst, in Jahreszahlen zu ertrinken. Damit das bei Kirchenführungen nicht passiert, gibt es dafür einen Kurs. Ein Beitrag für HR1.

PDF
© HR

Der Sehnsuchtspilger

Vielleicht ist Arnold Stadler gegenwärtig einer der ganz wenigen deutschsprachigen Schriftsteller, der Religion und Literatur auf moderne Weise verbinden kann. Ein halbstündiges Porträt über den Sehnsuchtspilger für HR2.

PDF
© HR

Wer helfen will, dem kann geholfen werden

Wer helfen will, dem kann geholfen werden – zum Beispiel im Freiwilligenzentrum Offenbach, das von vielen Organisationen unterstützt wird. Ein Beitrag für HR1.

PDF
© HR

Jesus - ein erfolgreicher Arzt?

Jesus heilte Taube, Stumme, Blinde, Mondsüchtige. Aber wie kann man diese Heilungsgeschichten heute verstehen? Ein Beitrag für HR1.

PDF
© HR

So war der erste Ökumenische Kirchentag

Abendmahlsaufregung, Technogottesdienst und Dalai Lama: So war der 1. Ökumenische Kirchentag in Berlin. Ein Fazit von Georg Magirius für HR1 und HR4.

PDF
© HR

Peinlichkeiten ohne Grenzen in den Medien

Die Grenze zur Peinlichkeit wird in den Medien oftmals überschritten. Doch wer befördert es? Die Medien selbst oder die Nutzer? Und wirken Medienstars manchmal auch als Pädagogen? Ein Beitrag für HR1-Hintergrund.

PDF
© HR

Friedensengel Schröder?

Ist Schröders Haltung gegen den Irakkrieg nur ein Stimmentrick gewesen? Europäische Jugendliche befragen den deutschen Bundeskanzler auf dem Ökumenischen Kirchentag in Berlin. Ein Beitrag für HR1.

© HR

Evangelisch und katholisch unter einem Dach

Oft wissen sie in den Ökumenischen Gemeindezentren in Darmstadt-Kranichstein und Neckargemünd gar nicht mehr, ob jemand evangelisch oder katholisch ist. Eine halbstündige Reportage für Camino auf HR2.

PDF
© HR

Zwei Konfessionen unter einem Dach

Entwickelt sich in Ökumenischen Gemeindezentren eine gemeinsame Spiritualität oder erweisen sich die konfessionellen Unterschiede als stärker? Eine halbstündige Sendung über die Gemeindezentren in Neckargemünd und Darmstadt-Kranichstein für Bayern2Radio. 

PDF
© BR

Großstadtindianer

Am Vater schleichen Kind und Vater indiandergleich durch den Berliner Tiergarten, müssen Pfade finden und wilde Aufgaben lösen. Ein Beitrag für HR1.

PDF
© HR

Kriminielle Energie in der Kirche

Der Krimi „Das Abendmahl war tödlich“ von Uwe Birnstein spielt auf dem Ökumenischen Kirchentag und belegt: In der Kirche gibt es eine Menge kriminelle Energie. Ein Beitrag für HR1.

PDF
© HR

Ökumenische Gemeindezentren und das Abendmahl

Keine gemeinsame Abendmahlsfeier, das ist das gewohnte Bild, wenn Christen der verschiedenen Konfessionen zusammenkommen. In Ökumenischen Gemeindezentren ist das manchmal aber anders. Ein Beitrag für Diesseits von Eden auf WDR5.

PDF
© WDR

Fahrstuhlfahrten in der Bibel

Das Oben wird zum Unten und umgekehrt. Das ist typisch für die Bibel. Markantes Beispiel ist das Magnificat, der Lobgesang der Maria. Ein Beitrag für HR1.

PDF
© HR

Berge sind stille Meister

Knut Waldau und Helmut Betz zieht es zu Exerzitien ins Freie, ins Gebirge. Von ihnen stammt das Buch „Berge sind stille Meister.“ Eine Buchbesprechung für HR1.

PDF
© HR

Kreuzweg im Wald

Eine Gruppe junger Leute geht am Karfreitag in den Wald von Kelkheim. Der Taunuswald wird zu einer Bühne für das Drama um Jesu Sterben und Tod. Ein Beitrag für HR1.

PDF
© HR

Gott lässt keine Chance

Robert Gernhardt und sein liebster Bibeltext: Gottes Rede aus dem Wettersturm an Hiob. Gott stellt ihm Fragen, auf die kein Mensch eine Antwort geben kann. Ein Beitrag für HR1.

PDF
© HR

Innerkirchliche Opposition

Ein neues Forum streitet in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau gegen die Segnung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften. Ein Beitrag für HR1.

PDF
© HR

Ehebruch! Und Jesus macht nichts

Der Schriftsteller Arnold Stadler über seinen liebsten Bibeltext: Jesus und die Ehebrecherin. Ein Beitrag für HR1.

PDF
© HR

Behinderte trommeln sich frei

Einmal in der Woche einen sich Berhinderte im afrikanischen Trommelrhythmus, rasseln und schlagen ihren außerordentlichen Takt. Out of order heißt die Gruppe der Behindertenhilfe des Internationalen Bundes. Die Leitung haben Sozialpädagogin Stefanie Weber und Betreuerin Lissi Löser. Ein Beitrag für das Forum Leib und Seele zum Thema Könnerschaft auf HR2.

PDF
© HR

Friedensdemo gegen den Irakkrieg

4000 Menschen protestieren bei der Friedensdemonstration „Fünf vor Zwölf“ auf dem Römerberg in Frankfurt gegen den drohenden Krieg im Irak. Initiiert haben die Demonstration die Kirchen. Ein Beitrag für HR1.

PDF
© HR

Auge um Auge

Auge um Auge, Zahn um Zahn. Das ist der liebste Bibeltext von Willi Reimann, Aufstiegstrainer der SG Eintracht Frankfurt und Stürmer u.a. beim HSV. Warum das der für ihn wichtigste Text ist, begründet er in HR1.

PDF
© HR

2002

Unter Psalmen

Der Autor der Sendung begibt sich für mehrere Monate unter Psalmen. Orientierung findet er bei diesen Liedern und den Auslegern Erich Zenger und Arnold Stadler. Das halbstündige Feature zeichnet die Stationen dieser Expedition nach für SFB Kultur.

PDF
© SFB

Himmelsspiel und Hirtensprint

In der Christvesper auf HR1 erzählt Georg Magirius vom rekordverdächtigen Sprint der Hirten, nachdem ihnen ein Himmelsspiel geboten wurde.

PDF
© HR

Lauf dich frei!

Beobachtungen zum Zusammenspiel von Freizeitsport und Kirche, zum Beispiel im Gefängnis und beim Bielefelder Feuerwehrlauf mit den Kirchenläufern unter Leitung von Pfarrer Karl-Christoph Flick. Eine Reportage für HR2.

PDF
© HR

Kein Professor Doktor Riesengroß

Worauf waren Christen im Advent? Nicht auf einen Professor Doktor Doktor Riesengroß, sondern auf jemanden, der klein und nahbar ist. Ein Erklärstück für Kinder, gesendet in HR1.

PDF
© HR

Am Anfang war die Ökologie

In den Weisungen und Geschichten der Hebräischen Bibel findet sich ein verblüffend modernes Naturverständnis, behaupten die Naturwissenschaftler Aloys Paul und Aloys Hugo Hüttermann in ihrem Buch „Am Anfang war die Ökologie“. Ein Beitrag für HR1.

PDF
© HR

Hiobs Fragen am Museumsufer

Hiobs Fragen am Frankfurter Museumsufer: Pfarrer Andreas Hoffmann und Schauspieler Peter Heusch haben auf wohltuende Weise keine Antwort. Ein Beitrag für HR1.

PDF
© HR

Unstillbare Sehnsucht

Der Autor Arnold Stadler hat etwas geerbt vom Theologen. Ein Beitrag über Arnold Stadlers Roman „Sehnsucht. Versuch über das erste Mal“. Ein Beitrag für HR1.

PDF
© HR

Schriftsteller mit Erbarmen

So scharf der Theologe und Schriftsteller Arnold Stadler die Welt auch beschreibt, schaut er doch auch mit Erbarmen auf sich und andere. Das zeigt sich an seinem Roman „Sehnsucht. Versuch über das erste Mal“. Ein Beitrag für B5.

PDF
© BR

Kein Antisemit kann Pfarrer werden

Dank des Arbeitskreises Kirche und Israel der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau kann kein Antisemit Pfarrer werden. Doch statt seine Erfolge zu bejubeln, hört man beim 50-jährigen Jubiläum Selbstkritik. Ein Beitrag für HR1.

PDF
© HR

Die Bethel Athletics

Spielend integriert: Bei den Bethel Athletics in Bielefeld begegnen sich Behinderte und Nichtbehinderte ganz unverkrampft. Eine Reportage für HR1.

PDF
© HR

Die Kirchenfahne am Spielfeldrand

Der Kirchenfußballverein FC Dankesrangers sucht sein Glück in der Kreisliga. Der Verein steht für ein wenig andere Werte im Fußballsport. Eine Reportage für HR1.

PDF
© HR

Freie künstlerische Lust

Eine evangelische Kirchengemeinde in Mühlheim-Dietesheim fördert die freie künstlerische Lust: 50 Tonklötze werden verformt, zerschnitten und finden neue Formen und Figuren. Die Reportage für HR1 ist Teil 6 der Aktion Schaukasten, die außergewöhnliche Kirchengemeindeaktivitäten in Hessen vorstellt.

PDF
© HR

Im Kellergewölbe nach Jesus rufen

In einem Gewölbekeller in der Frankfurter City wiegen sich Jugendliche zur Musik, die Gott ungedämpft loben will. Das ist die Jugendkirche subzone. Die Reportage für HR1 ist Teil 5 der Aktion Schaukasten, die außergewöhnliche Kirchengemeindeaktivitäten in Hessen vorstellt.

PDF
© HR

Kapelle am Weg in Münchhausen

Die neu geschaffene Kapelle am Weg in Münchhausen bei Marburg ermöglicht es, den Alltag zu unterbrechen und Stille zu finden. Das Porträt über die Kapelle auf HR1 ist Teil 4 der Aktion Schaukasten, die außergewöhnliche Kirchengemeindeaktivitäten in Hessen vorstellt.

PDF
© HR

Gesänge der Leidenschaft

Das biblische Buch der Psalmen lockt in eine Landschaft jenseits der Welt der Lexika, der langen Reden und trockenen Theorien. Es sind Gesänge der Leidenschaft. Ein Feature für HR2-Camino.

PDF
© HR

Den Himmel spüren

Behutsam wagt Gemeindereferent Peter Hermann das Neue, doch für manche ist es, als ob sie den Himmel spürten. Hermann bietet einen rituellen Segnungsgottesdienst im Krankenhaus in Wetzlar an. Der Beitrag für HR1 ist Teil 3 der Aktion Schaukasten, die außergewöhnliche kirchliche Aktivitäten in Hessen vorstellt.

PDF
© HR

Kunst ohne Zielkontrolle

Die Malwerkstatt der Pfarrei Sankt Michael in Frankfurt unter Leitung von Rita Luise Frank-Roth ist kein Projekt, geboren am Reißbrett, streng adressatenorientiert mit monatlicher Zielkontrolle. Aber das ist das Verlockende. Der Beitrag für HR1 ist Teil 2 der Aktion Schaukasten, die außergewöhnliche Kirchengemeindeaktivitäten in Hessen vorstellt. 

PDF
© HR

Ein Gottesdienst für Zweifler

Die Thomasmesse in Dreieich-Sprendlingen ist ein Gottesdient für Zweifler. Besonders ist die offene Zeit während des Gottesdienstes. Die Reportage für HR1 ist Teil 1 der Aktion Schaukasten, die außergewöhnliche Kirchengemeindeaktivitäten in Hessen vorstellt.

PDF
© HR

Den Abschied begleiten

Beate Jung-Henkel ist die erste hauptamtliche Hospizpfarrerin in Hessen-Nassau. Warum macht sie das? Sie nehme das Leben intensiver wahr. Ein Beitrag für HR1.

PDF
© HR

Keine graue Maus im bunten Trubel

Auf dem Hessentag in Idstein präsentiert sich die Evangelische Kirche mit ihrer „Lebensart“ in einer großen Vielfalt. Das original Kirchliche geht dabei nicht verloren, sagt Initiator Wolfgang H. Weinrich: „Die Fragen, die ich an das Leben stelle, stellt jeder andere auch.“ Ein Beitrag für HR1.

PDF
© HR

Offene Jugendarbeit

Der Jugendclub Cantate Domino der evangelischen Gemeinde in der Nordweststadt Frankfurts ist ein Beispiel für offene Jugendarbeit. Er ist kaum zu unterscheiden von kommunaler Jugendarbeit, aber gerade dieser offene Ansatz sei christlich, meinen die Sozialpädagogen Heike Herrmann und Stefan Euler. Ein Beitrag für HR2.

PDF
© HR

Solarenergie dank Kirchendächern

Gisela Bassarek und Erwin Trümner engagieren sich für den Umweltschutz, indem sie aufs Kirchendach klettern. Denn angeregt von einem Förderprogramm der Deutschen Bundesstiftung Umwelt installieren Kirchengemeinden auf ihren Dächern Photovoltaikanlagen. Darunter die Evangelische Dietrich-Bonhoeffer Gemeinde in Frankfurt am Main. Ein Beitrag für HR2.

PDF
© HR

Der Flughafenprotest 1981 und 2002

Der Protest gegen den Ausbau des Frankfurter Flughafens 1981 und 2002 – und welche Rolle Kirchengemeinden dabei spielen. Eine Reportage für HR2.

PDF
© HR

Wie die Evangelische Kirche für sich wirbt

Es ist die erste große Werbeaktion der EKD überhaupt, die mithilfe einer Werbeagentur Motive für Plakatwände und Anzeigen in Zeitschriften einfache Fragen stellt. Die Kirche will sichtbarer werden, aber man erhofft sich auch Anrufe und Gespräche. Ein Beitrag für die Sendung „Hintergrund“ auf HR1.

PDF
© HR

Den Kirchendistanzierten auf der Spur

Mit einfachen Fragen auf Plakaten und in Anzeigen will die Evangelische Kirche mit Kirchendistanzierten zusammen Antworten finden. Verantwortlich dafür ist der badische Landesbischof Ulrich Fischer. Ein Beitrag für SWR1.

PDF
© SWR

Was ist Glück?

Was ist Glück? Gesundheit? Erdbeerkuchen essen mit Oma. Ein Ticket fürs Stadion?. Die Evangelische Kirche will mit einer Initiative mit Plakaten und Anzeigen gemeinsam Antworten finden. Ein Beitrag für HR1.

PDF
© HR

Schauspieler als Fastenbegleiter

Der Schauspieler Robert Atzorn ist als Fastenbegleiter im Internet tätig. Außerdem begleitet ein geistliches Team um den Kapuzinerpater Erich Purk eine Gruppe von Fastenden. Ein Beitrag für den SFB.

PDF
© SFB

Seelsorge per E-Mail

Die Katholische Kirche bietet während der Fastenzeit mit einem Team eine geistliche Begleitung und Seelsorge an – per E-Mail. Ein Beitrag für NDR-Info.

PDF
© NDR

Wie Kinder fasten

Kinder erzählen, worauf sie zwischen Aschermittwoch und Ostern verzichten. Und warum sie überhaupt fasten und weshalb man dadurch umso besser feiern könne. Dabei geht es kaum um den Verzicht auf Fleisch. Ein Beitrag für die Kindersendung „Max und Musik“ auf HR1.

PDF
© HR

Exerzitien im Internet

Der Frankfurter Kapuzinerpater Erich Purk über Fasten im Internet. Und wie eine geistliche Begleitung im Internet gelingen kann. Ein Beitrag für SR2.

PDF
© SR

Die Werbeaktion der EKD

Wie gewinnt man Freunde? Mit einfachen Fragen auf Plakaten und Anzeigen will die Evangelische Kirche mit Kirchendistanzierten ins Gespräch kommen. Es gehe bei dieser Initative nicht um Mission, sondern darum, gemeinsam Antworten zu finden. Ein Beitrag für Religionen im Deutschlandradio Kultur.

PDF
© Deutschlandradio

Fasten im Internet

Erstmals gibt es ein offizielles Internetfasten. Dabei handelt es sich nicht um einen Verzicht aufs Internet. Im Gegenteil: Die geistliche FastenÜbungen, Exerzitien, verwenden gerade das Medium des Internets. Ein Beitrag für HR2.

PDF
© HR

Sie ticken länger als ein Leben

Der Feinuhrmacher Gerhard Weigmann aus Frankfurt-Höchst philosophiert über die Zeit, alte Uhren und auch neue Uhren, die er aber niemals Uhren nennt, sondern Zeitmesser. Ein Beitrag für HR2.

PDF
© HR

Neue Gefühle in der Kirche

Die Sehnsucht, Gott nicht nur zu denken, sondern Religion auch zu spüren, hat zugenommen. Georg Magirius hat für HR2 nach Spuren religiösen Gefühls in den Kirchen gesucht.

PDF
© HR

2001

Sonne, Mond und nicht nur ein Kalender

Warum beginnt das Jahr eigentlich am 1. Januar? War das schon immer so, warum ist das Jahr 365 Tage und nicht beispielsweise 500 Tage lang? Und wozu braucht man überhaupt einen Kalender? Antworten für Kinder gibt der Beitrag für HR1. 

PDF
© HR

Albert Schweitzers kluge Einfachheit

Albert Schweitzer entfaltet einen wissenschaftlich verantworteten Glauben plaudernd und schreibt damit im besten Sinne volkstümlich. Ein Beitrag über ein Hörbuch mit seinen Reden, gesprochen von Hanno Herzler, für HR1.

PDF
© HR

Die Gemeinsamkeiten der Religionen fühlen

2001 überschneiden sich das jüdische ChanukkaFest, das christliche Adventsfest und der islamische Fastenmonat Ramadan. Das war der Grund, ein Zeichen der Gemeinschaft unter den drei Religionen auf dem Rhein-Main-Flughafen zu setzen. Statt kognitivem Austausch ging es darum, das Innerste der jeweiligen Religion zu erfühlen. Ein Beitrag für HR1.

PDF
© HR

Fundamentalismus in den Religionen

In den drei Religionen Judentum, Christentum und Islam gibt es gleichermaßen Fundamentalismus. Wie geht man damit um? Kann ein Dialog untereinander überhaupt friedliche Tendenzen fördern? Ein Beitrag über das neue Abrahamische Forum für WDR5.

PDF
© WDR

Ein neues Abrahamisches Forum

Folgenloses Geplauder auf Funktionärsebene ist nicht das Ziel, meint Projektleiter Jürgen Miksch. Stattdessen sollen beim Abrahamischen Forum aus Vertretern der drei Religionen Judentum, Christentum und Islam gebildete Teams ganz normale Menschen erreichen. Ein Beitrag für HR1.

PDF
© HR

Trialog der Religionen praktisch

Der Trialog versucht, Missverständnisse und Konflikte zwischen Christentum, Judentum und Islam auszuräumen. Wie geht das praktisch? Trialoggruppen trafen sich in Arnoldshain. Ein Beitrag für HR1. 

PDF
© HR

Skandalfiguren der Bibel

Geht es in der Bibel immer nur fromm und brav zu? Nein, sie erzählt: Gott liebt. Gott tötet. Die Menschen lieben und sie töten. Ein Beitrag für HR2.

PDF
© HR

Warum ein Kuschel-Gott nicht trösten kann

Wenn Gott nur noch lieb, mild und kuschelig gezeichnet wird, wächst die Sehnsucht nach einem kernigen Gottesbild. Ein Feature von Georg Magirius für die Sendereihe „Gott und die Welt“ bei SFB-Kultur.

PDF
© SFB

Das verbotene Feierabendmahl

Mein Leben für euch. Denkt an mich, wenn ihr das Brot unter euch teilt.“ Die modernen Einsetzungsworte sollten auf Einspruch der Evangelischen Kirche auf dem Frankfurter Kirchentag 2001 nicht gesprochen werden dürfen. Doch u.a. in der Dornbuschgemeinde wurde dennoch auf neue Weise gefeiert. Ein Beitrag für HR1. 

PDF
© HR

Schwitzen und Beten

Kirche und Sport müssen nicht gegeneinander boxen. Gemeinsam laufen sie auf einer Bahn. Auf dem Frankfurter Kirchentag 2001 machen sie deutlich: Rote Karte für das SichKrümmen. Vor Gott darfst du aufrecht stehen. – Ein Kommentar für HR1.

PDF
© HR

Der Kirchentag 1981 in Hamburg

Kirchentag Hamburg 1981, ein legendärer Kirchentag. Dort startete die Friedensbewegung. 100 000 marschierten am Rande des Kirchentages durch die Straßen. Aber es flogen auch Eier in Richtung Podium. Ein Beitrag für HR-Chronos.

PDF
© HR

Der Kirchentag 1963 in Dortmund

Mit Konflikten leben, lautete das Motto des Kirchentags 1963 in Dortmund, eine legendäre Ausgabe des kirchlichen Laientreffens. Die Kirchenreformgruppe um Rudolf von Tadden-Trieglaff kritisierte die Evangelische Kirche. Dort sei das Schema der Verwaltung anzutreffen, wie es der Absolutismus geprägt habe. Pfarrer herrschten im Verbund mit der Kirchenbürokratie wie Monarchen. Ein Beitrag für HR-Chronos.

PDF
© HR

Eine andere Form von Christentum

Der Kirchentagsgründer Reinhold von Thadden hoffte auf eine andere Form von Christentum: „Nichtgeistliche verantworten die Evangelische Kirche. Denn sie sind die Evangelische Kirche.

PDF
©

Der Kirchentag 1954 in Leipzig

650 000 Menschen lauschen auf der Leipziger Rosentalwiese dem Kirchentagsgründer still. Vielleicht die angemessenste Reaktion 10 Jahre, nachdem jede Massenveranstaltung in ekstatische Jubelrufe auf den Führer und das große deutsche Reich gemündet war. Ein Beitrag über den legendären Kirchentag 1954 in Leipzig für HR-Chronos.

PDF
© HR

Ein Psalm für Kinder

Du stellt meine Füße auf weiten Raum, heißt das Kirchentagsmotto für Frankfurt, ein Vers aus einem Psalm. Georg Magirius erklärt den Psalm für Kinder in HR1.

PDF
© HR

Frommer Wanderzirkus

Doch richtig heimisch geworden ist der Deutsche Evangelische Kirchentag nie. Denn alle zwei Jahre schlägt er seine Zelte in einer anderen Stadt auf. Mit dem Kirchentag zusammen zieht das Büro um, das die Veranstaltung für die etwa 100 000 Menschen vorbereitet. Schließlich muss der Kirchentag trotz der immer wieder gerühmten Spontaneität geplant werden. Georg Magirius hat das Kirchentagsbüro für HR2 porträtiert.

PDF
© HR

Hinter den Kulissen des Kirchentages

Alle zwei Jahre schlägt der der Deutsche Evangelische Kirchentag seine Zelte in einer anderen Stadt auf. Mit ihm zieht das Büro um, das die Veranstaltung für die rund 100 000 Menschen vorbereitet. Georg Magirius hat das Kirchentagsbüro für WDR5 porträtiert.

PDF
© WDR

Sehnsucht nach dem dunklen Gott

Lange Zeit haben Kirchen mit Gott gedroht, der alles sehe und dann strafe. Unterdessen wird das Bild Gottes häufig äußerst mild gezeichnet. Doch ständiges Lächeln kann auf die Nerven gehen. Es nährt den Wunsch nach kernigen Zügen im Bild Gottes. Wächst sogar die Sehnsucht nach der unausforschlichen Seiten Gottes? Ein Beitrag für HR2.

PDF
© HR

Mit Spiritualität zum Erfolg

Marlehn Thieme und Thomas Spies von der Deutschen Bank über die Frage: Kommt man besser mit Spiritualität zum Erfolg? Ein Beitrag für HR1.

PDF
© HR

Statt Heulen lieber Karten spielen

Warum Wladminier Kaminer sein Leben nicht auf Antragsgröße zurechtstutzt und sein Motto lautet: Statt Heulen lieber Karten spielen. Georg Magirius stellt sein Buch „Russendisco“ in HR2 vor.

PDF
© HR

Gelübde im Buddhismus

Weit vor dem Christentum gab es bereits mönchische Gelübde im Buddhismus: Armut, Zölibat, Friedfertigkeit. Auch gibt es Gelübde für Laien. Darüber spricht Georg Magirius mit der ehemaligen Nonne Annemarie Dross für HR2.

PDF
© HR

Bitte ein Bett

Die Frankfurter Oberbürgermeisterin Petra Roth erklärt auf der Party zum Auftakt der Privatquartiersuche für den Kirchentag in Frankfurt: Bitte ein Bett? Ja, aber bei mir zuhause: Nein. Ein Beitrag für HR1.

PDF
© HR

Bibel als Erlebnispark

Eine Ausstellung in Darmstadt zeigt die Welt der Bibel vom Nomadenzelt bis zum Mikrochip. Vorgestellt wird die Bibel als Erlebnsikpark. Ein Klangbeitrag für HR1.

PDF
© HR

Dahinter geht die Sonne auf

Das ökumenische Kindergrabmal in Hanau gibt Eltern einen Ort zur Trauer. „Dahinter geht die Sonne auf“, sagt Pfarrer Werner Gutheil. Ein Beitrag für HR1.

PDF
© HR

Religion macht Quote

Pfarrerserien im Fernsehen sind beliebt, was bedeutet: Religion kann Quote machen. Warum das so ist, erklärt der Beitrag für HR2.

PDF
© HR

Kirche ohne Bratwurst

Bei der Diskussion um eine Wende in der Agrarpolitik wird viel über „Verbraucherschutz“ geredet. Der Theologe Guido Knörzer redet dagegen über den Umgang mit den Tieren und behauptet: Es kann eine Kirche ohne Bratwurst geben. Ein Beitrag für den SFB.

PDF
© SFB

Kreuzesblut und leckere Hörnchen

Kreuzesblut und leckere Hörnchen in einer Frankfurter Gemeinde: Anlass ist die Satellitenevangelisation „Pro Christ“. Ein Beitrag für HR1.

PDF
© HR

2000

Mit Albert Schweitzer ins 21. Jahrhundert

Mit Albert Schweitzer ins 21. Jahrhundert: Konstantin Wecker, Tomaso Carnetto und andere über die ethischen Positionen des berühmten Theologen. Ein Beitrag für HR1.

PDF
© HR

Bibelhörbücher

Ist die Heilige Schrift gar nicht so sehr Schrift, sondern vielmehr Heiliges Sprechen? Ein Beitrag für HR2 über Bibelhörbücher.

PDF
© HR

Ein Kompass zeigt den Weg

Der Frankfurter Kirchentag 2001 hat sein Plakat. In einer basisdemokratischen Abstimmung setzt sich das Motiv von Stefan Zeidler durch. Ein Beitrag für HR1.

PDF
© HR

Timos wunderbare Reise nach Bethlehem

„Timos wunderbare Reise nach Bethlehem: Empfehlung einen ungewöhnlichen Adventskalenders von Irma Krauß und Adriana Skálová.

PDF
© HR

Rotwein trinken und widerstehen

Ist das Friedensengagement des Theologen Martin Niemöllers noch aktuell? War er Kommunist? Ein Tagungsbericht aus der Akademie Arnoldshain für HR1.

PDF
© HR

Philosophen auf der Couch

Rede und Gegenrede, auf Augenhöhe miteinander sprechen. Genau so wünschen sich Frankfurter Oberstufenschüler den Religionsunterricht. Ein Beitrag für HR2.

PDF
© HR

Späte Einsicht in eine dunkle Verstrickung

Fast acht Millionen damals so genannter Fremdarbeiter gab es gegen Ende des zweiten Weltkrieges in Deutschland. Nun haben die Kirchen begonnen, die Situation von Zwangsarbeitern in ihren Einrichtungen zu erforschen. Die Sendung für HR2 widmet sich auch der Frage, inwiefern die Kirchen schuldhaft verstrickt waren.

PDF
© HR

Unbekanntes Land gleich vor der Haustür

Der größte Teil einer normalen Gemeinde besteht aus unbekannten Wesen, aus Kirchensteuerzahlern, die der Pfarrerin oder den im Gemeindeleben engagierten Christen kaum begegnen. Gerade sie wollte eine Kirchengemeine in Bad Vilbel kennenlernen. Ein Beitrag für HR1.

PDF
© HR

Gottesdienst mit Haut und Haaren

Arno Hermer und Marianne Jensen zeigen Pfarrern den Weg zum Körper, Ohne ihn sei er nicht möglich, ein Gottesdienst mit Haut und Haaren. Ein Beitrag für HR2.

PDF
© HR

Eine Fahrt mit der Frankfurter Tafel

Die Tafel gibt übrig gebliebene Waren an Bedürftige weiter. Eine Fahrt mit der Frankfurter Tafel schildert der Radiobeitrag für HR2.

© HR

Haus der Andacht der Baha’i im Taunus

Im Haus der Andacht der Baha’i im Taunus ist die Fülle der Religionen zu spüren. Alle Religionen seien im Grunde eins, meinen die Baha’i. Ein Beitrag für HR2.

PDF
© HR

Was Kinder über Gott und die Welt wissen

Was Kinder über Gott und die Welt wissen, unterscheidet sich kaum von dem, wie Dichter oder Philosophen sprechen. Eine Besprechung des Buches „Die Seele ist eine Sonne“ von Rainer Oberthür für HR1.

PDF
© HR

Männer, die Wort halten

Die Promise keepers sind Männer, die Gott versprechen, sieben Werten nachzueifern, darunter Freundschaften zu anderen Männern, Treue in der Ehe und Zivilcourage. Es ist eine Bewegung aus dem freikirchlichen Bereich. Ein Beitrag für HR2.

PDF
© HR

100 Kilometer Laufen

100 Kilometer Laufen ist für Harry Arndt aus Hanau-Rodenbach nichts Außergewöhnliches. Er ist ein Pionier der Ultramarathonbewegung.

PDF
© HR

Pfarrer in Zivil

Es sind Theologen, doch arbeiten sie nicht in der Kirche, sondern zum Beispiel in der Wirtschaft. Sie verstehen sich oftmals als Pfarrer in Zivil. Ein Beitrag für HR1.

PDF
© HR

Gefangene beim Waldlauf

Häftlinge beim Waldlauf zu begleiten, das ist für den Butzbacher Gefängnispfarrer Otto Seesemann eine seelsorgerliche Aufgabe. Ein Beitrag für HR1.

PDF
© HR

Anthroposophische Religion

Eine Reportage für HR2 über die Menschenweihehandlung in der Christengemeinschaft. Die Christengemeinschaft versteht sich sich als Erneuerung des Christentums.

PDF
© HR

Der Heilige Geist zu Frankfurt

Tanzen, Hüpfen, Rufen: Auch ungeplante Ausdrucksformen des Glaubens sollen im Charismatischen Zentrum Frankfurt möglich sein.

PDF
© HR

Wiederaufführung der Wiener Sabbattliturgie

Erstmals seit der Shoa ist die Wiener Sabbatliturgie wieder erklungen, nämlich im Philanthropin in Frankfurt. Die Synagogenmusik stammt von Salomon Sulzer. Ein Beitrag für „Jüdische Welt“ in HR2.

PDF
© HR

Pilgern in Deutschland

Der Jugendpilgerweg Jodokus ist ein Beispiel für das Pilgern in Deutschland. Er führt von Loccum nach Volkenroda, immer weiter in die Stille. Ein Beitrag für HR2.

PDF
© HR

Sehnsucht nach Spiritualität

Der Religionswissenschaftler Georg Schmid hat spirituelle Zentren auf der ganzen Welt aufgesucht. Denn ihn fasziniert das menschliche Leben in der begeisterten Religion. Ein Beitrag für HR1.

PDF
© HR

Wenn Lehrerinnen Priester werden

Religionslehrerinnen und Religionslehrer sind für Jugendliche und Kinder meist die ersten und die wichtigsten Menschen, wenn es um Glaubensdinge geht. Ein Beitrag für HR1.

PDF
© HR

Lust am Ehrenamt

Jugendliche gelten oft als desinteressiert und selbstbezogen. Doch sie haben Lust am Ehrenamt, zeigt ein Caritasprojekt im Lahn-Dill-Kreis. Ein Beitrag für HR1.

PDF
© HR

Der Papst ist Künstler

Johannes Paul II.: Der Papst ist Künstler, Schauspieler, Medienstar. Gekonnt arbeitet er mit Symbolen. Ein Beitrag für HR2.

PDF
© HR

Gregorianik und Techno

Wie vielfältig die Spiritualität sich musikalisch ausdrückt, erkundet der Beitrag für HR1 unter anderem mit Peter Horton, Reinhard Karger, Bertold Höcker und Harald Homann.

PDF
© HR

Tanz vor Gott

Mit seinem Buch „Tanz vor Gott“ will der Theologe Reinhhold Müller mehr Körperlichkeit und Gefühl in die Kirchen bringen. Ein Beitrag in HR1.

PDF
© HR

Wie Matthias Horx die Zukunft sieht

Der Zukunftsforscher Matthias Horx aus Wien über die Stimmung der Deutschen im neuen Jahrtausend. Ein Gespräch für HR2Kultur.

PDF
© HR

Der Terminator wird fromm

Im Film „End of days“ kämpft Jericho alias Arnold Schwarzenegger gegen den Satan. Ein Beitrag für HR2Kultur.

PDF
© HR

1999

Vom Aufatmen inmitten der Raserei

Wenn man nur die wichtigen, eben nicht alle möglichen Dinge tut, sagt Bernhard Albert, dann sind plötzlich Zeit und Ruhe da. Der Frankfurter gehört zum Club der Zeitverzögerer und gibt Auskunft über den Genuss an der Langsamkeit in HR 1.

PDF
© HR

Der Messias in den Religionen

Die Hoffnung auf eine Rettergestalt, die ein Ende macht und dadurch einen neuen Anfang setzt, ist weit verbreitet. Ein Bericht für HR2.

PDF
© HR

Abschied und Sterben sind Gewinn

Manuela Vogt und Inrid Rochlus in HR1 über die Umwertung der Werte in der Hospizarbeit.

PDF
© HR

Kunst, die aufrichtet

Der Autor Finn Iunker sehnt sich nach einer Kunst, die aufrichtet. Ein Bericht über das Norwegische Theaterfestival im Mousonturm Frankfurt in HR2Kultur.

PDF
© HR

Eine Kirche, die gern rechnet

Die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau hat mehr Geld als erwartet in ihren Kassen. Sparen oder Bedürftige unterstützten? Ein Beitrag in HR1.

PDF
© HR

Lob für familiäres Betriebsklima

Im Auftrag der Evangelischen Kirche hat ein Expertengremium ein Gütesiegel für Betriebe mit humanen Arbeitsbedingungen vergeben. Auch an die Kreissparkasse in Gelnhausen. Ein Bericht für HR1.

PDF
© HR

Mitbestimmung in der Kirche

In den Pfarrgemeinderäten der katholischen Gemeinden, die in den Diözesen gewählt werden, können die Mitglieder ihr Gemeindeleben mitbestimmen. Die Demokratie aber hat Grenzen. Georg Magirius hat für den Hessichen Rundfunk nach Erfahrungen von Pfarrgemeinderäten gefragt. 

PDF
© HR